Je “Impfung” desto krank: «Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SARS-CoV-2-Infektion, COVID-19-“Impfung” und Autoimmunerkrankungen in einer pädiatrischen Bevölkerungsgruppe: eine umfassende Analyse»
COVID-19 diagnosis was not significantly associated with increased autoimmune disease risk (HR 1.092, p = 0.491); however, receiving at least one COVID vaccine was linked to higher risk (HR 1.2323, p = 0.0033). […]
The study indicates a potential association between COVID-19 vaccination and an increased risk of developing autoimmune diseases, necessitating further research to elucidate long-term effects in the pediatric population.
Die COVID-19-Diagnose wurde nicht signifikant mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht (HR 1,092, p = 0,491); der Erhalt mindestens einer COVID-“Impfung” war jedoch mit einem höheren Risiko verbunden (HR 1,2323, p = 0,0033).
Die Studie deutet auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten hin, so dass weitere Untersuchungen zur Klärung der langfristigen Auswirkungen in der pädiatrischen Bevölkerung erforderlich sind.