Gesichert rechtsextremistisch
Wenn eine Behörde, in der mehr V-Leute als Mitglieder den NSU (Nationalsozialistischen Untergrund) fütterten und „führten“, die AfD für „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft, dann sagt das ganz sicher viel über einen angeblichen Verfassungsschutz (BfV) aus, der jahrzehntelang Neonazis „betreut“ und „geführt“ hat, bei Morden anwesend war, Mordumstände vertuscht, falsche Spuren gelegt und jede Art von Aufklärung sabotiert hat.
Man kann also gesichert feststellen, dass es bei diesem „Gutachten“ ganz und gar nicht um die Erfassung und Verfolgung von „rechtsextremistischen“ Parteien und Organisationen geht, sondern um den Schutz des alten und neuen Kriegskabinettes, das an rechtsextremen Gesinnungen und Taten so gut wie nichts auslässt.
Die Laufstallmedien loben im Wachkoma diesen Schritt zur Wahrung der Demokratie und machen dies in einem rasant fortschreitenden Stadium der Amnesie, für die es nicht einmal mehr ein ärztliches Attest benötigt.
Dass das NPD-Verbot Anfang des 21. Jahrhunderts nicht an der ungesichert rechtsextremistischen Gesinnung der NDP scheiterte, sondern an dem „Staatsanteil“ des BfV in Form von zahlreichen V-Leuten in Führungspositionen, stört sie nicht, hindert sie nicht daran, im Namen der „Demokratie“ alles zu tun, um die Reste jenen zu überlassen, die heute noch „gesichert rechtsextrem“ sind und morgen den Rest dieser „Demokratie“ in die Mülltonne werfen.
(Siehe auch die NSU Leaks)