Warum ist Faucis HIV-Vakzinsequenz im “Impfstoff” von Moderna enthalten?
RNA-Seq experiments exploring the fidelity of the 3’ ends of the Moderna Vaccine have given us an interesting insight into a possible mechanism of RNA persistence: Re-adenylation of the messages in-vivo. Inadvertently, the data also demonstrates the plasmid DNA contamination despite methods that should greatly reduce DNA copy number with DNaseI. The data also sheds light on another form of potential contamination in the C19 vaccines; other mRNA vaccines currently in Moderna’s pipeline. With ubiquitous DNA sequencing capacity available to sequence over 9M SARs-CoV-2 genomes, it seems irresponsible for the vaccines to be tolerating RNA of the wrong size in the vaccines. Had these vaccines been sequenced prior to approval, these low RIN scores would be much better understood prior to administering them to the global population.
RNA-Seq-Experimente zur Untersuchung der Treue der 3'-Enden des Moderna-“Impfstoffs” haben uns einen interessanten Einblick in einen möglichen Mechanismus der RNA-Persistenz gegeben: Die Re-Adenylierung der Botschaften in vivo. Unbeabsichtigterweise zeigen die Daten auch die Plasmid-DNA-Kontamination trotz Methoden, die die DNA-Kopienzahl mit DNaseI stark reduzieren sollten. Die Daten werfen auch ein Licht auf eine andere Form der potenziellen Kontamination in den C19-“Impfstoffen”: andere modRNA-“Impfstoffe”, die sich derzeit in der Pipeline von Moderna befinden. Angesichts der allgegenwärtigen DNA-Sequenzierungskapazitäten, mit denen über 9 Mio. SARs-CoV-2-Genome sequenziert werden können, erscheint es unverantwortlich, dass die RNA der falschen Größe in den “Impfstoffen” toleriert wird. Wären diese Impfstoffe vor ihrer Zulassung sequenziert worden, wären die niedrigen RIN-Werte viel besser zu verstehen, bevor sie der Weltbevölkerung verabreicht werden.