Exklusiv: Konnten Hunderttausende im Ausland nicht wählen, weil Unterlagen mit Mindestporto versandt wurden?
Die Stadt München habe etwa erst Anfang Februar die Unterlagen weltweit mit dem Mindestporto von 0,88 Euro versandt. Ebenso die Stadt Hamburg – deswegen habe ein Betroffener, der in Portugal lebt, seine Unterlagen erst am 14. März erhalten. Also etwa drei Wochen nach der Bundestagswahl.
Den Bericht gibt's hier. Wenn man nicht will, dass etwas rechtzeitig ankommt, dann schickt man es zu spät als B-Post ab.