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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Gestahlfedert: Staatsterror (Teil 3) – Reichsschrifttumskammer ReloadedÜber Tote soll man nichts Schlechtes sagen

Hypothese: Ultraschall kann die dynamische In-vivo-Bildung von Rouleaux aufgrund von Mobiltelefon-Exposition dokumentieren

Carrying a cellphone against the body has become commonplace in our world replete with smartphones. Acute and chronic health effects caused by these devices emitting radiofrequency radiation from multiple antennas have not been well evaluated. In this study, the popliteal vein of a healthy volunteer was imaged with ultrasonography prior to and following the placement of an idle, but active smartphone against her knee for 5 min. Pre-exposure longitudinal sonographic images demonstrate a normal anechoic lumen to the popliteal vein. Images obtained 5 min after direct skin exposure to the smartphone demonstrate a dramatic change in the acoustic appearance of the vessel. The interior of the vessel became coarsely hypoechoic with sluggish flow seen in real-time images, a typical sonographic appearance for rouleaux formation. A follow up examination performed 5 min after the subject walked around yielded continued rouleaux formation in the popliteal vein, albeit less dramatic than that observed immediately post exposure. This revolutionary in vivo method to assess radiofrequency radiation induced rouleaux formation should be further pursued in the general population to determine its prevalence and if its occurrence provides a unique biomarker of exposure that may predict morbidity.

Das Tragen eines Mobiltelefons am Körper ist in unserer mit Smartphones vollgestopften Welt alltäglich geworden. Die akuten und chronischen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Geräte, die hochfrequente Strahlung von mehreren Antennen aussenden, sind nicht gut untersucht. In dieser Studie wurde die Kniekehlenvene einer gesunden Probandin vor und nach dem Anlegen eines inaktiven, aber aktiven Smartphones an ihr Knie für 5 Minuten mit Ultraschall untersucht. Die longitudinalen sonographischen Bilder vor der Exposition zeigen ein normales, echofreies Lumen der Kniekehlenvene. Bilder, die 5 Minuten nach der direkten Exposition der Haut mit dem Smartphone aufgenommen wurden, zeigen eine dramatische Veränderung im akustischen Erscheinungsbild des Gefäßes. Das Innere des Gefäßes wurde grob hypoechoisch und der Fluss war in den Echtzeitbildern träge, ein typisches sonografisches Erscheinungsbild für die Bildung von Rouleaux. Eine Folgeuntersuchung, die 5 Minuten nach dem Umhergehen der Testperson durchgeführt wurde, ergab eine fortgesetzte Rouleaux-Bildung in der Kniekehlenvene, wenn auch weniger dramatisch als die unmittelbar nach der Exposition beobachtete. Diese revolutionäre in vivo-Methode zur Bewertung der durch Hochfrequenz-Strahlung induzierten Rouleaux-Bildung sollte in der allgemeinen Bevölkerung weiter verfolgt werden, um ihre Prävalenz zu bestimmen und um festzustellen, ob ihr Auftreten einen einzigartigen Biomarker für die Exposition darstellt, der die Morbidität vorhersagen kann.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)