Gute Nachrichten von der deutschen ePA: das völlig unsichere System wird zwar für fast alle eingeführt, Beamte und Politiker sind jedoch ausgenommen
Trotz aller Versicherungen zur Datensicherheit und Nützlichkeit der ePA hat die Regierung die umstrittenen Aspekte für Politiker und Beamte, die in aller Regel privatversichert sind, weggelassen. Privatversicherer müssen die ePA nicht einrichten, schon gar nicht ohne Zustimmung des Versicherten. Gesetzliche Versicherte müssen dagegen aktiv widersprechen, sonst müssen die Versicherer die Akte einrichten. Die Ärzte müssen die Akten Privatversicherter nicht befüllen, müssen also nicht an dem System teilnehmen, und die Daten der Privatversicherten werden nicht „für Forschungszwecke“ an Google und Co. weitergegeben. Das geht aus den Fragen und Antworten auf der Netzseite des Ministeriums hervor.
Sagt Lauterbach, und würde der etwa jemals lügen?