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Herzstillstand bei LangstreckenläufenDann lieber Klimer: «EU-Umweltauflagen behindern Ausbau der Rüstungsindustrie»

BioNTech RNA-basierte COVID-19-Injektionen enthalten große Mengen an Rest-DNA, einschließlich einer SV40-Promotor/Enhancer-Sequenz

We demonstrate successful transfection of nucleoside-modified mRNA (modRNA) biologicals into HEK293 cells and show robust levels of spike proteins over several days of cell culture. Secretion into cell supernatants occurred predominantly via extracellular vesicles enriched for exosome markers. We further analyzed RNA and DNA contents of these vials and identified large amounts of DNA after RNase A digestion in all lots with concentrations ranging from 32.7 ng to 43.4 ng per clinical dose. This far exceeds the maximal acceptable concentration of 10 ng per clinical dose that has been set by international regulatory authorities. Gene analyses with selected PCR primer pairs proved that residual DNA represents not only fragments of the DNA matrices coding for the spike gene, but all genes from the plasmid including the SV40 promoter/enhancer and the antibiotic resistance gene.

Wir demonstrieren die erfolgreiche Transfektion von nukleosidmodifizierter mRNA (modRNA) in HEK293-Zellen und zeigen robuste Konzentrationen von Spike-Proteinen über mehrere Tage der Zellkultur. Die Sekretion in den Zellüberstand erfolgte überwiegend über extrazelluläre Vesikel, die mit Exosomenmarkern angereichert sind. Wir haben den RNA- und DNA-Gehalt dieser Fläschchen weiter analysiert und nach dem RNase-A-Verdau in allen Chargen große DNA-Mengen mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis festgestellt. Dies übersteigt bei weitem die von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegte zulässige Höchstkonzentration von 10 ng pro klinischer Dosis. Genanalysen mit ausgewählten PCR-Primerpaaren ergaben, dass die Rest-DNA nicht nur Fragmente der DNA-Matrizen darstellt, die für das Spike-Gen kodieren, sondern alle Gene des Plasmids einschließlich des SV40-Promotors/Enhancers und des Antibiotikaresistenzgens.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)