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Schwächung des Immunsystems durch modRNA-Spritzen in Vorteil umgedeutet – Studie und MSM

Die modRNA-Spritzen verursachen eine langfristige Schädigung des Immunsystems, da die Impfspikes über Jahre im Körper verbleiben und das Immunsystem ständig beschäftigen und damit schwächen. In einer Studie wird das nun als Vorteil dargestellt, obwohl selbst Corona-Infektionen bei Geimpften häufiger sind, länger dauern und einen schwereren Verlauf verursachen als bei Ungeimpften.

Den Bericht gibt's hier.

Die Studie wurde offenbar von der Regierung zwecks Weißwaschung der Impfkampagne finanziert, allerdings nicht vom Lauterbach’schen „Gesundheits“ministerium, sondern – um etwas unverdächtiger zu wirken – vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) („NUM 2.0“, Förderkennzeichen: 01KX2121). Auch eine Fritz Thyssen Stiftung (10.22.1.010MN) ist angeführt, sowie CANTAR, das durch das Programm „Netzwerke 2021“, eine Initiative des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, finanziert wird.