Die deutsche Staatspropaganda beklagt, dass die Kriegsvorbereitungen nur stockend verlaufen
Wichtig sei es auch, die Bevölkerung viel mehr für das Thema zu sensibilisieren. Es müsse in Aufklärung investiert werden: “Wie verhalte ich mich in Krisen? Wie kann ich meinen Nachbarn helfen, vielleicht die ersten Erste-Hilfe-Kompetenzen lernen? Wie schütze ich mich in bestimmten Situationen, wie verhalte ich mich bei einem Blackout?” Den Leuten müsse klar gemacht werden, dass es Sinn mache, ein Kurbelradio zu haben, um auch ohne Strom an Informationen zu kommen. Drängende Fragen seien auch, was für Vorräte an Lebensmittel und Trinkwasser man anlege.
Den, äh, “Bericht” gibt's hier. Die Leute sollen sich auch an der Heimatfront wieder an Bombenangriffe, Tote und Verwundete gewöhnen. Schliesslich steht genau das zu erwarten, sobald die Führung entscheidet, dass es endlich wieder gegen Russland geht. Auch ältere Deutsche kennen das nicht mehr, denn man wartet mit dem Angriff, bis die letzten Kriegsveteranen aus dem vorherigen Russlandfeldzug verstorben sind.