Kleines Versehen bei der US-Gesundheitsbehörde CDC, der deutschen DGGG und beim Schweizer BAG: aufgrund eines Rechenfehlers wurde “übersehen”, dass 82 % der Schwangeren nach der modRNA-Giftbrühe ihr Kind verloren haben
Laut der Studie sei es bei 12,6 Prozent der Frauen, die kurz vor oder kurz nach Beginn der Schwangerschaft geimpft wurden, zu einer Fehlgeburt vor der 20. Schwangerschaftswoche gekommen. Diese Rate lag im Bereich des Üblichen. Doch die Studienautoren hatten für diese Risikoberechnung den falschen Nenner gewählt.
Rechnete man es korrekt, dann hatten 82 Prozent dieser Frauen eine Fehlgeburt. Das sei eine «alarmierende Inzidenz, drei- bis achtmal höher als in der Vergleichspopulation», bemerkten später Wissenschaftler – und auch Impfskeptiker.
Oopsie! Tschulliung! Wie konnte das nur passieren?
Zu den Sponsoren der DGGG gehört Pfizer.