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Möglicher Zusammenhang zwischen pränataler COVID-19 modRNA-“Impfstoff”-Exposition und dilatativer Kardiomyopathie: Ein Fallbericht

Pediatric Dilated Cardiomyopathy (DCM) is a cardiac condition characterized by systolic dysfunction, accompanied by bi- ventricular and atrial dilatation and reduced myocardial contractility (Ashworth, 2019). Pediatric DCM may develop as a primary congenital condition or result from another underlying condition that stresses the heart. Common etiologies include inborn errors of metabolism, syndromic causes, myocarditis, and familial cardiomyopathy. Inflammation, toxicities, or inherited pathogenic variants may also play a central role in the development of DCM. However, most pediatric DCM cases (66%-69%) remain idiopathic (Malinow, 2024). These idiopathic cases are largely believed to stem from underlying genetic abnormalities. After mass vaccination with messenger RNA (mRNA) vaccines against coronavirus disease 2019 (COVID-19), myocarditis in male teenagers emerged as a possible rare side effect (Caforio, 2021). The possible relationship between Covid-19 mRNA vaccination during pregnancy and dilated cardiomyopathy was discussed in the case of a 2-year-old boy who was diagnosed with dilated cardiomyopathy 2 years after birth, whose mother received the Covid-19 mRNA vaccine twice in the last trimester of pregnancy. Our knowledge on this subject will become clearer with further examination of the reported cases. This case report is published to contribute to this subject.

Die pädiatrische dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine Herzerkrankung, die durch eine systolische Dysfunktion gekennzeichnet ist, die mit einer bi-ventrikulären und atrialen Dilatation und einer verminderten myokardialen Kontraktilität einhergeht (Ashworth, 2019). Die pädiatrische DCM kann sich als primäre angeborene Erkrankung entwickeln oder aus einer anderen Grunderkrankung resultieren, die das Herz belastet. Zu den häufigsten Ursachen gehören angeborene Stoffwechselstörungen, syndromale Ursachen, Myokarditis und familiäre Kardiomyopathie. Entzündungen, Vergiftungen oder vererbte pathogene Varianten können ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der DCM spielen. Die meisten pädiatrischen DCM-Fälle (66 %-69 %) bleiben jedoch idiopathisch (Malinow, 2024). Es wird angenommen, dass diese idiopathischen Fälle weitgehend auf zugrundeliegende genetische Anomalien zurückzuführen sind. Nach der Massenimpfung mit Boten-RNA (modRNA)-“Impfstoffen” gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) wurde Myokarditis bei männlichen Teenagern als mögliche seltene Nebenwirkung festgestellt (Caforio, 2021). Der mögliche Zusammenhang zwischen der Covid-19-modRNA-“Impfung” während der Schwangerschaft und der dilatativen Kardiomyopathie wurde im Fall eines 2-jährigen Jungen diskutiert, bei dem 2 Jahre nach der Geburt eine dilatative Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und dessen Mutter im letzten Trimester der Schwangerschaft zweimal den Covid-19-modRNA-“Impfstoff” erhalten hatte. Unser Wissen zu diesem Thema wird mit der weiteren Untersuchung der gemeldeten Fälle klarer werden. Dieser Fallbericht wird veröffentlicht, um einen Beitrag zu diesem Thema zu leisten.

Den Bericht gibt's hier. (Sicherungskopie)