Beim Helmholz-Zentrum für Geoforschung gibt es Bullshit mit Sektenkult statt Wissenschaft
Mehr Erdbeben durch Klimawandel
Der menschengemachte Klimawandel wird weltweit zu mehr und teils sogar stärkeren Erdbeben führen. Das prognostizieren Forschende des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ in Potsdam und der University of Southern California in einer heute erschienenen Studie im Fachmagazin Seismological Research Letters. Als Ursache sehen die Forschenden den mit dem Klimawandel fortschreitenden Anstieg des Meeresspiegels weltweit, der in der Fachwelt unstrittig ist und jährlich vom Weltklimarat IPCC prognostiziert wird, sowie die zunehmende Stärke von extremen Wetterereignissen wie Stürmen. Beides erhöht den mechanischen Druck im Gefüge tektonischer Platten und führt zu Änderungen in den seismischen Zyklen – mit steigender Erdbebengefahr insbesondere in den Küstenregionen der Welt.
Den, äh, “Bericht” gibt's hier. Die “Studie” findet Ihr hier – erfreulicherweise hinter der Paywall versteckt. Inzwischen ist es bei der Sekte “unstrittig”, dass der Meeresspiegel steigt – obwohl er den durchgeknallten Sektenjüngern diesen Gefallen einfach nicht tun will. Aber daraus nun ein “Modell” zu erstellen, wie das viele Wasser die tektonischen Platten bewegt, ist in einer Dimension gaga, dass ich nur noch empfehlen kann, die Quatschköpfe, die mit einem solchen Blödsinn hausieren gehen, sofort zu feuern.
Das Gegenteil wird freilich passieren. Wer “das richtige” rauskriegt als “Forschender”, der bekommt höchstens noch einen Preis. Dabei ist es inzwischen wohl völlig egal, wie hanebüchen die Behauptungen sind, die da verzapft werden. Man bleibt einfach bei beliebten Lügen, plappert alles nach, simuliert wissenschaftliches Arbeiten und heuchelt, den Unfug selbst zu glauben. Fertig ist die “Forschende”-Karriere.
Durch den menschengemachten Klimawandel und die damit verbundene Erwärmung der Atmosphäre schmilzt das Festlandeis, im Wesentlichen in der Antarktis und auf Grönland.