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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Coronapolitik: „Da fühlte man sich wie ein Mensch zweiter Klasse“«Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde bis zum Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen.» (Evelyn Beatrice Hall, The Life of Voltaire)

Der Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls vermutet, dass die Genspritzen die Persönlichkeit der Gespritzten konformer macht

Es geht um diese Frage hier, die Markus Krall aufgeworfen hat: «Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Kriegsbegeisterung?» Nehls schreibt dazu:

Diese Frage trifft genau den Kern meiner Forschung: Der Verlust der Fähigkeit, Frieden zu denken, ist jedenfalls nur eine Facette eines viel größeren Problems.

Der Hippocampus, unsere Schaltzentrale für kritisches Denken, Zukunftsplanung und rationales Mitgefühl, ist extrem anfällig für neuroinflammatorische Prozesse. Durch chronischen Stress, soziale Isolation und Mangel an essentiellen Nährstoffen wie Vitamin D und Lithium (hierauf werde ich mich in meinem nächsten Buch konzentrieren) schrumpft er seit Jahren - mit dramatischen Folgen für unsere kognitive und emotionale Stabilität.

Doch die mRNA-Technologie setzt hier noch eins drauf: Spike-Proteine können in Folge der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke TLR4-Rezeptoren aktivieren und eine Kaskade entzündlicher Prozesse lostreten (das habe ich insbesondere in meinem letzten Buch, “Das indoktrinierte Gehirn” ausführlich diskutiert). Der Effekt:

  • Hemmung der Neurogenese → Weniger neue Nervenzellen, weniger kognitive Flexibilität.

  • Schwächung des rationalen Mitgefühls → Empathie wird eindimensional („Empathie-Falle“), langfristige Konsequenzen werden ausgeblendet.

  • Gesteigerte Impulsivität & Angstreaktionen → Reflexhaftes statt überlegtes Handeln, verstärkte Spaltungsbereitschaft.

Das Resultat ist eine Gesellschaft, in der Feindbilder leicht gesetzt werden können, der Friedenswille erodiert und kritische Reflexion durch einfache Narrative ersetzt wird.

Wenn Sie mich fragen: Das ist kein Zufall. (mn)

Ich finde die Frage schwierig zu beantworten. Sie riecht nach Bestätigungsfehler, und wie soll man eine Antwort sauber belegen oder widerlegen, ohne eine sinnvolle Metrik für Konformität zu finden und vor der “Impfung” und nach der “Impfung” jeweils zu messen?

“Geimpft” sind ja im Wesentlichen Leute, die vorher konform waren: entweder, weil sie sowieso immer das “Current Thing” unterstützen, oder weil sie sich vor Angst in die Hose machten, oder weil sie die Gefahr unterschätzt haben und sich dem Druck gebeugt, um keinen Ärger zu haben. Sonst hat sich ja fast niemand das Zeug spritzen lassen. Wie will man also nun zeigen, dass die Leute noch konformer geworden sind? Dass die Spritzen persönlichkeitsverändernd sind, ist belegt. Nur, inwiefern sich das bei den meisten im Einzelfalle genau auswirkt, ist nicht leicht zu sagen.