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Ein Hürdenlauf gegen die Wand: Zivilrechtliche Haftung bei Schäden durch Covid-19-Impfungen

Ein Hürdenlauf gegen die Wand

Selbst bei den größten Impfbefürwortern hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die sogenannten Impfungen1 gegen Covid 19 nicht „nebenwirkungsfrei“2 waren und sind. Inzwischen ist vielmehr der Kampf um die Deutungshoheit ausgebrochen, in welchem Maße die Impfkampagne zu gesundheitlichen Schäden geführt hat. Den von Impfschäden Betroffenen hilft diese Diskussion jedoch nicht weiter. Neben der Schwierigkeit, eine angemessene Behandlung zu bekommen, und einer vielfach anzutreffenden gesellschaftlichen und politischen „Schweigewand“ bei diesem Thema, kämpfen Impfgeschädigte teilweise auch an der „juristischen Front“. Vielfach mit ernüchternden Ergebnissen. Dieser Beitrag soll einen kurzen und kritischen Überblick geben über den aktuellen Stand der Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung bei Impfschäden.

Den Bericht gibt's hier.