Risikostratifizierung für künftigen Herzstillstand nach COVID-19-“Impfung”
Unheralded cardiac arrest among previously healthy young people without antecedent illness, months or years after coronavirus disease 2019 (COVID-19) vaccination, highlights the urgent need for risk stratification. The most likely underlying pathophysiology is subclinical myopericarditis and reentrant ventricular tachycardia or spontaneous ventricular fibrillation that is commonly precipitated after a surge in catecholamines during exercise or the waking hours of terminal sleep. Small patches of inflammation and/or edema can be missed on cardiac imaging and autopsy, and the heart can appear grossly normal. This paper reviews evidence linking COVID-19 vaccines to cardiac arrest where unfortunately the majority of victims have had no antecedent clinical evaluation. We propose a comprehensive strategy for evaluating cardiovascular risk post-vaccination, incorporating detailed patient history, antibody testing, and cardiac diagnostics in the best attempt to detect abnormalities before sudden cardiac death. This approach aims to identify individuals at higher risk of cardiac events after COVID-19 vaccination and guide appropriate clinical management. It is prudent for each primary care physician to have a pre-established plan when addressing this issue in their practice.
Ein unangekündigter Herzstillstand bei zuvor gesunden jungen Menschen ohne Vorerkrankung, Monate oder Jahre nach einer “Impfung” gegen das Coronavirus 2019 (COVID-19), macht deutlich, dass eine Risikostratifizierung dringend erforderlich ist. Die wahrscheinlichste zugrundeliegende Pathophysiologie ist eine subklinische Myoperikarditis und eine ventrikuläre Reentrantentachykardie oder ein spontanes Kammerflimmern, das häufig nach einem Katecholaminanstieg bei körperlicher Betätigung oder in den Wachphasen des Endschlafs ausgelöst wird. Kleine Entzündungsherde und/oder Ödeme können bei der Bildgebung und Autopsie des Herzens übersehen werden, und das Herz kann grob normal erscheinen. In diesem Beitrag werden die Beweise für einen Zusammenhang zwischen COVID-19-“Impfstoffen” und Herzstillstand untersucht, wobei die meisten Opfer leider keine klinische Voruntersuchung erhalten haben. Wir schlagen eine umfassende Strategie zur Bewertung des kardiovaskulären Risikos nach der Impfung vor, die eine ausführliche Anamnese, Antikörpertests und Herzdiagnostik umfasst, um Anomalien vor dem plötzlichen Herztod zu erkennen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Personen zu identifizieren, die nach der COVID-19-“Impfung” ein erhöhtes Risiko für kardiale Ereignisse haben, und eine angemessene klinische Behandlung einzuleiten. Es ist ratsam, dass jeder Hausarzt einen Plan hat, wenn er sich in seiner Praxis mit diesem Thema befasst.
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Siehe dazu auch Neue Studie deckt verstecktes Risiko eines Herzstillstands bei Geimpften auf.