Die Tam-E-Mails – wie 2019 in Kanada die “Pandemie” geplant wurde
The “vaccine hesitancy proposal” suggests a standardized website with vaccination schedules, disease explanations, and FAQs, managed by public health authorities. This centralized approach could extend to “pandemic” messaging, consolidating government influence over public behavior. The proposal’s focus on integrating sick day policies and hygiene education into Ontario schools (page 16) shows how governments might use educational systems as control points for health enforcement, a tactic scalable to pandemics (e.g., school closures or vaccine mandates). Future goals in the proposal included a “digital vaccination record system” and a unified Canadian vaccination schedule.
Der Vorschlag zur „Impfverweigerungsbekämpfung“ schlägt eine standardisierte Website mit Impfplänen, Erklärungen zu Krankheiten und FAQs vor, die von den Gesundheitsbehörden verwaltet wird. Dieser zentralisierte Ansatz könnte sich auch auf „Pandemie“-Meldungen erstrecken und so den Einfluss der Regierung auf das Verhalten der Bevölkerung konsolidieren. Der Schwerpunkt des Vorschlags auf der Integration von Richtlinien für Krankheitstage und Hygieneerziehung in Schulen in Ontario (Seite 16) zeigt, wie Regierungen Bildungssysteme als Kontrollpunkte für die Durchsetzung von Gesundheitsvorschriften nutzen könnten, eine Taktik, die sich auf Pandemien übertragen lässt (z. B. Schulschließungen oder Impfvorschriften). Zu den künftigen Zielen des Vorschlags gehören ein „digitales Impferfassungssystem“ und ein einheitlicher kanadischer Impfplan.
Den Bericht gibt's hier. Die freigeklagten E-Mails gibt's hier (Sicherungskopie).