42-jähriger Syrer bewies Zivilcourage
Dass das Messerattentat am Samstag in Villach nicht noch mehr Opfer gefordert hat, ist dem Syrer Alaaeddin Alhalabi zu verdanken. Er bewies Zivilcourage und stieß den Attentäter mit seinem Auto nieder.
Zuerst hielten ihn andere Passanten ebenfalls für einen Terroristen und wollten ihn stoppen. „Die Leute haben gedacht, dass ich vielleicht auch etwas machen will, wie es in Deutschland passiert ist.“ Auch wenn sie auf sein Auto eingeschlagen hätten, sei er langsam weitergefahren. „Nach 100, 150 Metern habe ich eingeparkt und die Polizei angerufen“, so Alhalabi.
Besser könnte man das Problem nicht mehr zeigen, das Politik und Behörden erzeugen, indem sie zu feige sind, das Problem der eingewanderten Gewalttäter anzugehen.