Den deutschen Behörden geht die Sicherheitskatastrophe der ePA am Arsch vorbei – sie ignorieren das Problem einfach
Ein Hackerangriff mit Datendiebstahl zeigt erneut Probleme mit der Datensicherheit im Kontext der Patientenakte (ePA) auf. Gesundheitsministerium, Infrastrukturbetreiber und Krankenkassen sind trotzdem zuversichtlich und halten an den Plänen fest.
Den Bericht gibt's hier. Klar, macht ja auch Sinn. Die ganze ePA-Konstruktion gibt es nur, um an die Patientendaten zu kommen und sie meistbietend zu verhökern. Da ist es nicht so schlimm, wenn ein Teil des Geschäfts vollkriminell und nicht in der geplanten Grauzone abläuft.