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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

In der FalleNach Gates-Besuch: BioNTech-Aktie legt deutlich zu

Angesichts wachsender Beweise für Interessenkonflikte und verstocktes Gruppendenken in medizinischen Fachzeitschriften müssen sich Forscher mit konträren Ideen auseinandersetzen

Mainstream medicine, like other academic fields, is shaped by prevailing paradigms and the dominant narratives they create. Over the past half-century, these paradigms have increasingly reflected the growing commercial influence of the pharmaceutical industry. Dominant narratives are closely tied to groupthink, to which medical journals are often subject. In addition, more “prestigious” medical journals tend to have further financial conflicts of interest with the pharmaceutical industry. These dynamics limit scientific progress by suppressing awareness of the iatrogenic aspects of industry products and the benefits of alternative non-patentable and unpatentable medical products and therapeutic interventions. Journals need to adopt a more open policy to manuscripts that encompass contrarian perspectives to dominant narratives while still adhering to time-tested scientific values and methods.

Wie andere akademische Bereiche wird auch die Schulmedizin von den vorherrschenden Paradigmen und den von ihnen geprägten Erzählungen geprägt. Im letzten halben Jahrhundert haben diese Paradigmen zunehmend den wachsenden kommerziellen Einfluss der Pharmaindustrie widergespiegelt. Die vorherrschenden Narrative sind eng mit dem Gruppendenken verbunden, dem medizinische Fachzeitschriften häufig unterliegen. Darüber hinaus neigen „prestigeträchtigere“ medizinische Fachzeitschriften dazu, weitere finanzielle Interessenkonflikte mit der Pharmaindustrie zu haben. Diese Dynamik schränkt den wissenschaftlichen Fortschritt ein, indem sie das Bewusstsein für die iatrogenen Aspekte von Industrieprodukten und die Vorteile alternativer, nicht patentierbarer und nicht patentierbarer medizinischer Produkte und therapeutischer Interventionen unterdrückt. Die Zeitschriften müssen eine offenere Politik gegenüber Manuskripten verfolgen, die konträre Perspektiven zu den vorherrschenden Darstellungen einnehmen und sich gleichzeitig an bewährte wissenschaftliche Werte und Methoden halten.

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