Fast eine Million Verdachtsfälle: Chemie-Professoren kritisieren Paul-Ehrlich-Institut
Regierungsinstitut veröffentlicht Liste mit 975.000 Fällen von Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen / Bochumer Professor: Andere Impfungen mit solchen Daten wären schnell gestoppt worden / Frühere Veröffentlichung hätte „Hetze gegen Ungeimpfte“ verhindert
Laut Chemie-Professoren wusste das für die Überwachung von Impfschäden verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bereits wenige Wochen nach Start der Corona-Impfungen von der Gefährlichkeit der Präparate. Bereits im Januar 2021 war das dem Gesundheitsministerium untergeordnete Institut über mindestens zehn Todesfälle in Verbindung mit der Impfkampagne informiert, erklärte Professor Gerald Dyker von der Ruhruniversität Bochum in einem Interview mit der Journalistin Milena Preradovic. (17. Januar) Hätte es sich dabei damals um eine Grippeimpfung gehandelt, hätte das PEI die Impfkampagne bei einer derart hohen Zahl von Todesfallmeldungen gestoppt, vermutet Dyker.
Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch „Keine Pandemie in unserer Wahrnehmung“.