>b's weblog

Mir schreibt regelmässig die Republik. Der Grund ist, ich war da früher dabei. Ich fand die Idee klasse. Auch wurden wir mal eingeladen, und die Leute dort haben uns ganz nett empfangen und uns bei unseren eigenen Projekten unterstützt. Die Republik verlassen habe ich wegen ihrer Corona-Propaganda. Trotzdem schreiben die mir weiter, ich nehme an, weil ich halt in der Kontaktliste bin in der Hoffnung, dass ich in die Genossenschaft zurück kehre. Diesmal schreibt mir Karen Merkel einen Aufsatz darüber, “Wie Long Covid ein Umdenken in der Forschung bewirkte”. Hier meine Antwort:

Liebe Karen

“Long Covid” bedeutet in den meisten Fällen Impfschäden. Es ist kein medizinischer, sondern ein Kampfbegriff, der erfunden wurde, um die ausserordentlichen Schäden zu verdecken, die die sogenannte “modRNA-Impfung” bewirkt hat.

Ich muss es wissen, eine ganze Reihe meiner Freunde hat einen schweren Impfschaden. Du könntest es mit ganz wenig Recherche auch selbst herausfinden: schau mal die medizinische Definition von “Long Covid” nach.

Spoiler: es gibt keine. Kein Scherz. Stattdessen gibt es nur so etwas wie “irgendwelche Symptome, die nach Covid auftreten, und wir können sie sonst auf nichts anderes zurück führen”.

Dass für die meisten “nach Covid” auch bedeutet “nach Covid-Impfung”, weil die Impfung gar nicht vor Covid schützt, könnte Dir inzwischen aufgefallen sein.

Das macht übrigens das Leiden von ME/CFS-Patienten nicht weniger schlimm. Diese Krankheit gibt es nämlich auch ganz unabhängig von Covid oder der Impfung. Sie ist nur – neben Herzentzündung, Nerven- und Organschäden – eine der häufigsten Impfnebenwirkungen von modRNA-Geninjektionen.

Ich empfehle Dir, das zu recherchieren. Dass die Long-Covid-Lügengeschichte noch lange hält, glaube ich dagegen nicht.

Viele Grüsse
VB.