Die kontrollierte PsyOp
Der Prozess gegen den Journalisten Richard D. Hall, bekannt für seine Recherchen zum Anschlag in Manchester 2017, offenbart den fragwürdigen Umgang der Öffentlichkeit mit der Wahrheit.
Nach dem mutmaßlichen Bombenattentat in der Manchester-Arena von 2017 veröffentlichte Richard D. Hall 2020 ein Buch sowie einen begleitenden Dokumentarfilm, in denen er die Beweise dafür aufzählte, dass das angebliche Bombenattentat mit ziemlicher Sicherheit ein inszenierter Terroranschlag unter falscher Flagge war. Der Schlüssel hierzu sind die von ihm berichteten Beweise, die die „offizielle Story“ entlarven. Welche Erklärung gib es dafür, dass sich die wichtigsten unabhängigen britischen Medien fast vollständig weigern, über einen der größten Politskandale des Landes zu berichten?
Den Artikel gibt's hier. Siehe dazu auch Was man in Tagesschau-Kommentaren nicht sagen darf: der Vater des vermutlichen Manchester-Attentäters hat für den britischen Geheimdienst MI6 gearbeitet, Wie der MI5 unter der damaligen Innenministerin Theresa May den Manchester-Terroristen geholfen hat sowie Wie man Geheimnisse bewahrt: Theresa May, Manchester und die Qualitätsmedien.