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Temperatur-Schwindel fürs Klima beim Deutschen Wetterdienst

Daten die nicht ins Klimanarrativ passen, werden angepasst. So verschweigt auch die deutsche Behörde historische Daten, die das „Hitzerekordjahr 2024“ relativieren.

Den Bericht gibt's hier.

Die „Anpassung“ ist simpel: Für Dresden gibt man die Jahresmitteltemperatur erst ab 1828 an. 2024 erklärt man dann zum „Hitze-Rekordjahr“ mit einer Mitteltemperatur von 11,7 Grad Celsius. Aber: 1817 maß man durchschnittlich 11,6 Grad Celsius. Da die Zählung aber erst ab 1828 beginnt, wird dieser Wert verschwiegen. In Dresden war es also vor mehr als 200 Jahren so warm wie heute.

Auch eine generelle Absenkung wird vorgenommen, die der Praxis der US-Behörde entspricht, worüber TKP vergangene Woche berichtet hat. Man gibt also nicht die Rohdaten an. Für 1828 wurden beispielsweise 9,56 Grad Celsius gemessen, angegeben werden aber 8,57 Grad. Wie auch die US-Behörde gibt man keine Erklärung für die Anpassung an, erwähnt sie gleich gar nicht oder spricht von einer „Homogenisierung“ der Daten.