Einblick in die lukrative Welt der staatlichen Zensur
Since the circus of the 2016 election, the market for so-called “misinformation combatants” has burst at the seams, raking in over $300 million, predominantly with government money greasing the wheels. These startups, masquerading as guardians of truth, have become nothing more than well-funded censors, with taxpayers unwittingly footing the bill for this Orwellian charade.
Consider NewsGuard, which, with a cool $21 million in its coffers, has taken upon itself the divine right to judge media outlets. By pressuring advertisers and third-party vendors to blacklist those it deems "untrustworthy," NewsGuard isn't just playing watchdog; it's acting as the executioner of free speech. This isn't about ensuring information integrity; it's about controlling the narrative by economic strangulation.
Blackbird.AI is boasting a $20 million Series B round last year and claiming to shield 2,000 companies and “national security organizations” from the boogeyman of “narrative attacks”. But let's not be naive—protecting from “misinformation and disinformation” is just a euphemism for stifling dissent and controlling the public discourse.
The very notion that a company can decide what constitutes a “narrative attack” is a direct assault on democratic principles, where every voice should have the chance to be heard, not just the ones that align with government or corporate agendas.
Storyzy, another player in this dystopian game, offers “round-the-clock monitoring” for the UK government, tracking what they call “disinformation trends and false actors.” This is no longer just surveillance; this is a sophisticated form of thought policing.
Despite all this pomp and expenditure, there's scant evidence—virtually none—that misinformation has ever swayed an election. It's all smoke and mirrors, a multi-million-dollar industry built on the myth that the public is too gullible to think for itself.
Seit dem Wahlzirkus 2016 ist der Markt für sogenannte „Fehlinformationsbekämpfer“ aus allen Nähten geplatzt und hat mehr als 300 Millionen Dollar eingebracht, wobei vor allem staatliche Gelder die Räder geschmiert haben. Diese Start-ups, die sich als Hüter der Wahrheit ausgeben, sind nichts anderes als gut finanzierte Zensoren, wobei die Steuerzahler unwissentlich die Rechnung für diese Orwellsche Scharade bezahlen.
Man denke nur an NewsGuard, das sich mit 21 Millionen Dollar in der Kasse das göttliche Recht herausgenommen hat, über Medien zu urteilen. Indem NewsGuard Werbekunden und Drittanbieter dazu drängt, diejenigen auf eine schwarze Liste zu setzen, die es für „nicht vertrauenswürdig“ hält, spielt es nicht nur den Wachhund, sondern agiert als Henker der Meinungsfreiheit. Hier geht es nicht darum, die Integrität von Informationen zu gewährleisten, sondern darum, die Berichterstattung durch wirtschaftliche Strangulierung zu kontrollieren.
Blackbird.AI rühmt sich einer 20-Millionen-Dollar-Runde in der Serie B im vergangenen Jahr und behauptet, 2.000 Unternehmen und „nationale Sicherheitsorganisationen“ vor „narrativen Angriffen“ zu schützen. Aber seien wir nicht naiv - der Schutz vor „Fehlinformation und Desinformation“ ist nur ein Euphemismus für die Unterdrückung abweichender Meinungen und die Kontrolle des öffentlichen Diskurses.
Allein die Vorstellung, dass ein Unternehmen entscheiden kann, was einen „narrativen Angriff“ darstellt, ist ein direkter Angriff auf demokratische Grundsätze, bei denen jede Stimme die Chance haben sollte, gehört zu werden, und nicht nur die, die mit der Regierungs- oder Unternehmensagenda übereinstimmt.
Storyzy, ein weiterer Akteur in diesem dystopischen Spiel, bietet „Rund-um-die-Uhr-Überwachung“ für die britische Regierung an. Das ist nicht mehr nur Überwachung, das ist eine ausgeklügelte Form der Gedankenpolizei.
Trotz all dieses Pomps und der Ausgaben gibt es kaum Beweise – praktisch keine – dass Fehlinformationen jemals eine Wahl beeinflusst haben. Es ist alles nur Schall und Rauch, eine millionenschwere Industrie, die auf dem Mythos aufbaut, dass die Öffentlichkeit zu leichtgläubig ist, um selbst zu denken.