Nettes Projekt im Parlament von Arkansas
Arkansas lawmakers are weighing legislation that could pierce the pharmaceutical industry’s federal liability shield for vaccine injuries by holding corporate executives criminally liable for “vaccine harms” if they concealed evidence of risks associated with a vaccine that subsequently seriously injured or killed the recipient.
Die Gesetzgeber in Arkansas erwägen ein Gesetz, das den bundesweiten Haftungsschutz der Pharmaindustrie für Impfstoffverletzungen durchbrechen könnte, indem Führungskräfte von Unternehmen für „Impfschäden“ strafrechtlich haftbar gemacht werden, wenn sie Beweise für Risiken im Zusammenhang mit einem Impfstoff verschwiegen haben, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod des Empfängers geführt haben.
Den Bericht gibt's hier. Schön, dass es hin und wieder noch ein Parlament gibt, das seine Arbeit macht.