Das Einzige, was die Gesellschaft nun zur Heilung braucht, ist Beständigkeit und Zeit
Die selbsternannten Qualitätsmedien verlieren immer mehr Leser und Zuschauer. Die vormals alternativen Medien nehmen zunehmend ihren Platz ein. Was nun wichtig wird, ist, Ruhe zu bewahren und Kurs zu halten.
Die Spaltung der Gesellschaft endet nicht, wenn alle Qualitätsmedien das Covid-Verbrechen und andere Verbrechen endlich zugeben. Das wird nicht passieren. Es ist jedoch auch gar nicht notwendig. Die Spaltung der Gesellschaft beginnt zurück zu gehen, je grösser der Anteil der alternativen Medien wird in der Rezeption der Masse, und je kleiner der der gleichgeschalteten Konzern- und Staatsmedien. Denn wenn letzterer unter 50 % fällt, dann verliert die Sekte die Macht der Mehrheitsmeinung. Sie verliert die Deutungshoheit und damit die Kontrolle über das Narrativ. Dazu ist nichts weiter zu tun, als Haltung und Friedlichkeit zu bewahren – und medial erfolgreich weiter zu arbeiten.
Dass die USA nun die EU dazu bringen, gegen Russland in den Dritten Weltkrieg zu ziehen, scheitert schon an der Unfähigkeit der EU. Es scheitert aber auch daran, dass die russische Regierung keine Anzeichen macht, den Fedehandschuh aufzuheben. Warum sollte sie auch, als Anführerin von BRICS und damit der grössten Wirtschaftsmacht aller Zeiten?
Es wird nun Zeit für etwas anderes: nämlich das Zementieren der Diversifikation der Alternativmedien. Es braucht dort dauerhaft linke wie rechte Medien. Es braucht weiter progressive bis konservative Alternativmedien. Es braucht wirtschaftsnahe bis sozial utopische Alternativmedien. Die Demokratie lebt vom Pluralismus. Sie benötigt nur eine Sorte Ideologie: die der Akzeptanz des Andersdenkenden. Dann, wenn sogar die Sekte ihren Platz findet, solange sie nicht den Dritten Weltkrieg startet und mit ihrer Gentechnik weiter Kinder ermordet, erst dann ist die freie Gesellschaft wieder hergestellt.
Dazu gehört auch die straf- und zivilrechtliche Aufarbeitung des Corona-Verbrechens. Das wird so ermöglicht – und dadurch, dass man Sektenanhängern erklärt, dass man sie nicht vor ein Tribunal bringen möchte, falls klar wird, dass sie den Unsinn naiv geglaubt haben und nicht in verbrecherischer Absicht zum Täter geworden sind. Dann (und vermutlich nur dann) kann man die Täter endlich zur Rechenschaft ziehen, die die genannten Verbrechen in vollem Bewusstsein und in der Absicht verübt haben, sich selbst auf Kosten aller anderen zu bereichern und die eigene Macht zu mehren.