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Weder ist das ein Problem des VW-Konzerns, noch betrifft es nur Elektrofahrzeuge.

Es sind im Gegensatz zu solchen Darstellungen fast alle Fahrzeuge seit Jahren betroffen. Praktisch alle Hersteller tracken ihre Kunden (es gibt ja sowieso nur noch ein Oligopol von einer Handvoll Automobilherstellern – der Scheinwettbewerb zwischen den Marken findet mit Absprachen kontrolliert statt, siehe Badge-Engineering). Ausnahmslos alle getrackten Fahrzeuge sind betroffen, gleich ob Benziner, Diesel, Hybrid, Elektro.

Es hilft derzeit nur, die SIM-Karte des Tracking-Computers herauszunehmen. Allenfalls das eine oder andere Pickup-Modell gibt es noch ohne, und nur gegen Aufpreis mit Tracking – die Kunden bezahlen ja dafür, weil sie die Konsequenzen gar nicht kennen (oder weil sie ihnen solange egal sind, bis sie den Schaden real spüren, falls sie ihn dann nicht weglügen, um ihren Fehler nicht einsehen zu müssen).

Die Staaten verschärfen das Problem nun mit dem Zwangstracking staatlicherseits, das sich im ach so tollen eCall-System versteckt.

Siehe dazu auch Wer in Australien “seine” 5-Meilen-Zone verlässt, wird verhaftet, sowie Die englische Stadt Oxford soll in einen Freiluftknast für ihre Einwohner verwandelt werden und Die Leute in Oxford sind nicht glücklich darüber, dass ihre Stadt nun ihr Gefängnis ist.