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Australische Arzneimittelbehörde wusste, dass modRNA-“Impfstoffe” in den Zellkern eindringen und sich in das Genom integrieren können – trotz offizieller Dementis, wie E-Mails enthüllen

Internal emails from the Australian Therapeutic Goods Administration (TGA) reveal that the regulator withheld knowledge of DNA contamination risks relating to the mRNA vaccines from the public, presenting a picture of certainty on safety where there is none.

Released under Freedom of Information (FOI), the cache of emails shows that high-level TGA staff knew elements of the mRNA vaccines can enter the cell nucleus and integrate into the genome, despite the agency’s official line that such events are not possible.

However, TGA personnel appear more preoccupied with “allaying fears in the public” than with investigating the potential risks.

Interne E-Mails der australischen Arzneimittelbehörde TGA (Therapeutic Goods Administration) zeigen, dass die Behörde der Öffentlichkeit das Wissen über die Risiken einer DNA-Kontamination im Zusammenhang mit den modRNA-“Impfstoffen” vorenthalten hat und so ein Bild der Sicherheit vermittelt hat, das nicht der Wahrheit entspricht.

Die im Rahmen der Informationsfreiheit (FOI) freigegebenen E-Mails (Sicherungskopie) zeigen, dass hochrangige Mitarbeiter der TGA wussten, dass Elemente der modRNA-“Impfstoffe” in den Zellkern gelangen und sich in das Genom integrieren können, obwohl die Behörde offiziell behauptet, dass solche Vorgänge nicht möglich sind.

Die Mitarbeiter der TGA scheinen jedoch mehr damit beschäftigt zu sein, „Ängste in der Öffentlichkeit zu beschwichtigen“ als die möglichen Risiken zu untersuchen.

Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch diese Analyse von Jessica Rose.