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Syrien privatisieren: US-Pläne zum Ausverkauf des Reichtums einer Nation nach Assad

Unmittelbar nach dem abrupten Zusammenbruch der syrischen Regierung bleibt vieles ungewiss, was die Zukunft des Landes betrifft. Dazu gehört auch die Frage, ob das Land als Einheitsstaat überleben kann oder sich in kleinere Staaten aufspaltet, wie es Jugoslawien Anfang der 1990er Jahre tat, was letztlich zu einer blutigen NATO-Intervention führte. Außerdem bleibt die Frage offen, wer oder was in Damaskus die Macht übernehmen wird. Zumindest vorläufig scheinen Mitglieder der ultra-extremistischen Hayat Tahrir al-Sham (HTS) höchstwahrscheinlich Schlüsselpositionen in der Verwaltungsstruktur einzunehmen, die aus Bashar Assads Sturz nach anderthalb Jahrzehnten zermürbender, vom Westen unterstützter Bemühungen um einen Regimewechsel hervorgehen wird.

Die Analyse gibt's hier. Sieht so aus, als bereitet die Türkei gerade den Einmarsch in Syrien vor. Mal sehen, ob der türkische Präsident das durchzieht. Denn dann gibt es eine Diskussion mit den Amerikanern.