Generalstaatsanwaltschaft lässt „Kriegswaffen“-Vorwürfe gegen Paul Brandenburg fallen
Aus den Akten geht hervor, dass Generalstaatsanwältin Margarete Koppers persönlich für die jahrelange Verfolgung des Regierungskritikers verantwortlich ist (1). Die Aufzeichnungen der Behörde wecken den Verdacht, dass Koppers bei ihrem Vorgehen möglicherweise immer wieder selbst Straftaten beging, anwies (2) oder diese zumindest deckte; unter anderem den Racheakt eines Ex-Mitarbeiters an Brandenburg, mit dessen Falschbeschuldigung sie ihr eigenes Handeln zu rechtfertigen sucht. Die Kriminalpolizei Berlin (LKA) hielt gegenüber der Staatsanwaltschaft bereits im August 2023 schriftlich fest, dass von der Unschuld Paul Brandenburgs und einer Falschbeschuldigung ausgegangen werden müsse. Das LKA meinte auch, dass die Identität und das Motiv des Verantwortlichen für diese Beschuldigung nahe lägen: Christian Hostettler (Foto), ein Ex-Mitarbeiter Brandenburgs, belaste diesen vermutlich aus Rache.