Je “Impfung” desto Krebs: «Transfizierte SARS-CoV-2-Spike-DNA für die Expression in Säugetierzellen hemmt die p53-Aktivierung der Proteine p21(WAF1), TRAIL-Todesrezeptor DR5 und MDM2 in Krebszellen und erhöht die Lebensfähigkeit von Krebszellen nach Chemotherapie-Exposition»
In this study, we performed cell-based assays to examine the effect of SARS-CoV-2 on p53 activation in cancer cells and demonstrate that SARS-CoV-2 spike interrupts the MDM2-p53 interaction in cancer cells and alters p53 signaling in cancer cells upon chemotherapy including blunted activation of p53 targets involved in growth arrest and apoptosis.
In dieser Studie haben wir zellbasierte Assays durchgeführt, um die Wirkung von SARS-CoV-2 auf die p53-Aktivierung in Krebszellen zu untersuchen, und zeigen, dass SARS-CoV-2-Spike die MDM2-p53-Interaktion in Krebszellen unterbricht und die p53-Signalübertragung in Krebszellen nach einer Chemotherapie verändert, einschließlich einer abgeschwächten Aktivierung von p53-Zielen, die an Wachstumsstillstand und Apoptose beteiligt sind.
Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)
Theoretisch geht das auch mit Spike von Corona-Viren (die laut Bericht des Ausschusses des US-Congress im Labor in Wuhan künstlich gezüchtet wurden). Jedoch verbleiben Corona-Viren bei einer Erkrankung in aller Regel in den Schleimhäuten im Rachenbereich. Die “Impfung” jedoch erzeugt Spike im gesamten Körper – also auch dort, wo vielleicht sowieso schon Krebs vorliegt.