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Die USA weiten ihre völkerrechtswidrige Invasion in Syrien aus und greifen Regierungstruppen an

Die zerstörten Waffensysteme – darunter auf Lkw montierte Raketenwerfer, ein Kampfpanzer T-64 sowjetischer Bauart und ein gepanzerter Mannschaftstransporter – hätten eine „eindeutige und unmittelbare Gefahr“, so General Ryder, für Streitkräfte der USA und ihrer Bündnispartner dargestellt. Dies gelte besonders für die „Mission Support Site (MSS) Euphrates“ im Osten Syriens. Außerdem unterhalten die US-Streitkräfte den Stützpunkt Al-Tanf im Südosten des Regierungsbezirks Homs, wo sie angeblich zusammen mit Briten und Franzosen Angehörige der „Freien Syrischen Armee“ ausbilden.

Den Bericht gibt's hier. Selbstverständlich wollen Strack-Rheinmetall, Baerbock und ihre Chefs nun nicht Waffen nach Syrien liefern. Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, dann ist das völkerrechtswidrig. Wenn die USA in Syrien einmarschieren, dann ist das völkerrechtswidrig. Ich hoffe, Ihr seht alle den Unterschied – beim Heucheln, meine ich.