Pfizer räumt inzwischen SV40 in der Giftbrühe ein, laviert aber rum, dass sei alles “wahrscheinlich” nicht so schlimm
Erst wurden zu Beginn der Prozesse die Verwendung von Plasmiden und DNA für die Produktion bestritten dann später auch die Verwendung von SV40.
Als sich die Lüge nicht mehr Aufrecht erhalten ließ, wurde dann die Produktion in Process2, die Verwendung von Plasmiden und von “SV-40 Sequenzen” (man achte auf den verwirrenden Charakter dieser Mitteilung) eingeräumt.
Die Beklagte trägt nun vor, dass es sich bei SV40 nicht um ein Onkogen handele. Dabei beruft sie sich auf ihre Eigenangaben, die sie gegenüber der EMA machte.