Die frisch bestätigten EU-Kommissare haben ihren Antrittsbesuch in Kiew
Sie hätten das zur Schließung verurteilte Audi-Werk in Brüssel besuchen können, wo die Arbeiter um ihre Zukunft bangen. Oder VW in Wolfsburg, wo am Montag ein landesweiter Streik beginnt. Auch in Frankreich oder Italien hätten sich sicher symbolträchtige Orte gefunden.
Doch der neue EU-Ratspräsident Costa, die neue Außenbeauftragte Kallas und die neue Erweiterungskommissarin Kos fuhren lieber nach Kiew.
Den Bericht gibt's hier. Wenig überraschend kümmern sich die Damen und der Herr einen Dreck um die Interessen der EU-Insassen. Sie fördern lieber den Dritten Weltkrieg.