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Coronarisiko: Lauterbach verhinderte RKI-Einschätzung

Coronarisiko: Lauterbach verhinderte RKI-Einschätzung

Karl Lauterbach hat direkten Einfluss auf die Corona-Risikobewertung des RKI genommen. Dabei hieß es, die Wissenschaftler seien nicht weisungsgebunden.

Den Bericht gibt's hier.

In dem Bericht der Süddeutschen Zeitung nehmen die Autoren auch Bezug auf die RKI-Leaks, die die Journalistin Aya Velázquez im Sommer 2024 veröffentlicht hatte. Velázquez wendet sich nun an die Autoren der Süddeutschen und schreibt: „Sie zitieren an diversen Stellen in Ihrem Text aus diesen Emails. Weder schreiben Sie etwas zur Quelle dieser Emails, die Art und Weise, wie diese zu Ihnen gelangt sind (IFG-Klage? Leak?), wie lange diese bereits in Ihrem Besitz sind, den Umfang des Datensatzes, noch stellen Sie der Öffentlichkeit diese Emails im Original zu Verfügung. Man erfährt praktisch nichts über dieses Dokument, außer, dass es Ihnen exklusiv vorliegt.“

Sie schreibt weiter: „Im Text beziehen Sie sich außerdem auf Dokumente aus dem RKI-Leak – von Ihnen als „RKI Veröffentlichungen“ umschrieben. Sie gleichen Textstellen aus den Ihnen vorliegenden Emails und geleakten RKI-Krisenstab-Protokollen zwar miteinander ab, aber verlinken die Originalquelle rki-transparenzbericht.de nicht, wo die gesamten Files von Ihren Lesern heruntergeladen werden können.“

(Download der RKI-Files, ungeschwärzt sowie im .DOCX-Format, unbearbeitet)