Bei der Aktion “Friedlich zusammen” ist man enttäuscht, dass die Gates-Marionette Hirschhausen bei der Pharma-Reklame bleibt
Was uns aber gar nicht gefallen hat und mittlerweile zu Recht auf Twitter und auch in der Presse kritisch aufgegriffen wurde, ist das fast schon systematische Kleinreden von PostVac. Es gibt laut Doku angeblich zwei Millionen Long-Covid Fälle, aber nur zehntausende oder etwas mehr PostVac-Fälle. Für beides gibt es keine Statistik, weil weder das RKI noch das PEI die Zahlen geliefert haben. Auch wenn Herr von Hirschhausen dies dankenswerterweise ebenfalls deutlich kritisiert, fehlt hier der Hinweis, dass es Zahlen gab, nämlich die der BKK ProVita. Diese Daten hatte der Datenanalyst Tom Lausen seinerzeit ausgewertet und hochgerechnet, dass ca. drei Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Coronaimpfung in ärztlicher Behandlung waren. Statt diese Zahlen zu überprüfen, wurde der langjährige Vorsitzende der Krankenkasse damals als „querdenkernah“ eingeordnet und entlassen. Für uns stellt sich die Frage, wie kann Herr von Hirschhausen dann eine solche Zahl als Fakt darstellen? Auch die Aussage, dass eines von hundert Kindern Long-Covid hat, ist nicht belegt. Wir kennen übrigens kein einziges Kind, welches an Long-Covid erkrankt ist. Dafür kennen wir aber zahllose Kinder, die „Long-Maßnahme“ haben, worunter beispielhaft die schlimmen psychischen Folgen des Jungen am Ende des Beitrags fallen.
Hier hätten wir von Eckart von Hirschhausen, er ist immerhin Arzt und Wissenschaftsjournalist, Ehrlichkeit erwartet und nicht das Abspulen bekannter Narrative.
Echt jetzt? Ihr hättet von Hirschhausen (!) Ehrlichkeit erwartet? Was kommt als nächstes? Redlichkeit von Drosten? Wissenschaftliche Distanz zum Thema von Mailab? Einsicht von Lauterbach gar? Oder soll Gates anreisen und bereuen, Hirschhausen je Millionenbeträge rübergeschoben zu haben? ;-)