Die Panikpropheten
Bill Gates und andere „Philanthropen“ entwickeln schon wieder Planspiele, die sich mit neuen Pandemien beschäftigen.
Wenn es keine real existierende Pandemie gibt, dann muss man sie im öffentlichen Informationsraum virtualisieren. Dazu berufen fühlen sich vor allem jene, welche nach Krisen suchen und diese entwickeln, um dann daraus Profit zu schlagen. Krisen sind das Salz in der Suppe des Kapitalismus. Präziser ausgedrückt, handelt es sich bei diesen angeblichen Krisen schlicht um Kriege, was die Spaltung und mehr oder weniger gewaltsame Unterwerfung von Menschen und Gesellschaften einschließt. Krisen sind der vernebelnde Begriff, den „die Macht“ für sich entdeckt hat, um vielfältig Kriege über die Gesellschaften zu bringen. Auch die Coronakrise war und ist in Wirklichkeit ein Krieg. Und es gibt noch mehr Kriege, die wir nicht wahrnehmen sollen, zum Beispiel den Krieg gegen die Bauern.