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Plastics cause pollution, and exposure to the chemicals they contain increases the risk of disability and disease, from hormonal issues to cancer. Meanwhile, UPFs lead to poorer diet quality and a higher risk of Type 2 diabetes, cardiovascular disease, dementia, and Alzheimer’s disease, among other serious conditions.

Together, their lifecycles and shared economic benefits interact to compound those risks and co-produce a range of direct and indirect harms, according to a recent scientific commentary [October 2024] in Globalization and Health. Protecting human health and the environment from these hazardous impacts requires a new approach to research, policy, and regulation, the authors conclude.

Kunststoffe verursachen Umweltverschmutzung, und die Exposition gegenüber den in ihnen enthaltenen Chemikalien erhöht das Risiko von Behinderungen und Krankheiten, von hormonellen Problemen bis hin zu Krebs. Gleichzeitig führen UPF zu einer schlechteren Ernährungsqualität und einem höheren Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und Alzheimer sowie für andere schwerwiegende Erkrankungen.

Ihre Lebenszyklen und die gemeinsamen wirtschaftlichen Vorteile wirken zusammen, um diese Risiken zu verstärken und eine Reihe direkter und indirekter Schäden mit zu verursachen, so ein aktueller wissenschaftlicher Kommentar [Oktober 2024] in Globalization and Health. Der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor diesen gefährlichen Auswirkungen erfordert einen neuen Ansatz für Forschung, Politik und Regulierung, so die Autoren.

Den Bericht gibt's hier. Sieht nicht gut aus für “Hafermilch”, Froot Loops & Co.