Zytokinstürme und Anaphylaxie nach COVID-19 modRNA-LNP-“Impfung”: Mechanismen und therapeutische Ansätze
Acute adverse reactions to COVID-19 mRNA vaccines are a major concern, as autopsy reports indicate that deaths most commonly occur on the same day of or one day following vaccination. These acute reactions may be due to cytokine storms triggered by lipid nanoparticles (LNPs) and anaphylaxis induced by polyethene glycol (PEG), both of which are vital constituents of the mRNA-LNP vaccines. Kounis syndrome, in which anaphylaxis triggers acute coronary syndrome (ACS), may also be responsible for these cardiovascular events. Furthermore, COVID-19 mRNA-LNP vaccines encompass adjuvants, such as LNPs, which trigger inflammatory cytokines, including interleukin (IL)-1β and IL-6. These vaccines also produce spike proteins which facilitate the release of inflammatory cytokines. Apart from this, histamine released from mast cells during allergic reactions plays a critical role in IL-6 secretion, which intensifies inflammatory responses. In light of these events, early reduction of IL-1β and IL-6 is imperative for managing post-vaccine cytokine storms, ACS, and myocarditis. Corticosteroids can restrict inflammatory cytokines and mitigate allergic responses, while colchicine, known for its IL-1β-reducing capabilities, could also prove effective. The anti-IL-6 antibody tocilizumab also displays promising treatment of cytokine release syndrome. Aside from its significance for treating anaphylaxis, epinephrine can induce coronary artery spasms and myocardial ischemia in Kounis syndrome, making accurate diagnosis essential. The upcoming self-amplifying COVID-19 mRNA-LNP vaccines also contain LNPs. Given that these vaccines can cause a cytokine storm and allergic reactions post vaccination, it is crucial to consider corticosteroids and measure IL-6 levels for effective management.
Akute unerwünschte Reaktionen auf COVID-19-mRNA-Impfstoffe geben Anlass zu großer Sorge, da Autopsieberichte darauf hinweisen, dass Todesfälle am häufigsten am Tag der Impfung oder einen Tag danach auftreten. Diese akuten Reaktionen können auf Zytokinstürme zurückzuführen sein, die durch Lipid-Nanopartikel (LNP) ausgelöst werden, sowie auf Anaphylaxie, die durch Polyethenglykol (PEG) hervorgerufen wird, beides wichtige Bestandteile der mRNA-LNP-Impfstoffe. Das Kounis-Syndrom, bei dem Anaphylaxie ein akutes Koronarsyndrom (ACS) auslöst, könnte ebenfalls für diese kardiovaskulären Ereignisse verantwortlich sein. Darüber hinaus enthalten COVID-19 mRNA-LNP-Impfstoffe Adjuvantien wie LNPs, die entzündliche Zytokine auslösen, darunter Interleukin (IL)-1β und IL-6. Diese Impfstoffe produzieren auch Spike-Proteine, die die Freisetzung von Entzündungszytokinen erleichtern. Außerdem spielt Histamin, das bei allergischen Reaktionen aus Mastzellen freigesetzt wird, eine entscheidende Rolle bei der Sekretion von IL-6, das die Entzündungsreaktionen verstärkt. In Anbetracht dieser Ereignisse ist eine frühzeitige Senkung von IL-1β und IL-6 für die Behandlung von Zytokinstürmen nach Impfungen, ACS und Myokarditis unerlässlich. Kortikosteroide können entzündliche Zytokine eindämmen und allergische Reaktionen abmildern, während sich Colchicin, das für seine IL-1β-reduzierenden Fähigkeiten bekannt ist, ebenfalls als wirksam erweisen könnte. Der Anti-IL-6-Antikörper Tocilizumab stellt ebenfalls eine vielversprechende Behandlung des Zytokinfreisetzungssyndroms dar. Abgesehen von seiner Bedeutung für die Behandlung von Anaphylaxie kann Epinephrin beim Kounis-Syndrom Krämpfe der Koronararterien und eine Myokardischämie auslösen, was eine genaue Diagnose unerlässlich macht. Die kommenden selbstverstärkenden COVID-19 mRNA-LNP-Impfstoffe enthalten ebenfalls LNPs. Da diese Impfstoffe einen Zytokinsturm und allergische Reaktionen nach der Impfung auslösen können, müssen für eine wirksame Behandlung unbedingt Kortikosteroide in Betracht gezogen und der IL-6-Spiegel gemessen werden.