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Forsa-Umfrage für Multipolar: 19 Prozent hatten Impfnebenwirkung, 40 Prozent fordern Untersuchungsausschuss

Forsa-Umfrage für Multipolar: 19 Prozent hatten Impfnebenwirkung, 40 Prozent fordern Untersuchungsausschuss

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Multipolar und der Neuen Osnabrücker Zeitung hat die Zahl der Kritiker der Coronamaßnahmen stark zugenommen – offenbar auch durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Die Zahl der Impfnebenwirkungen ist laut der Umfrage um Dimensionen größer, als bislang erklärt. 40 Prozent der Befragten fordern nun einen Untersuchungsausschuss, 29 Prozent juristische Ermittlungen gegen die verantwortlichen Politiker.

Den Bericht gibt's hier.

Zum Hintergrund dieser Umfrage: Im Zeitraum vom 7. bis 8. Oktober wurden 1.000 Personen befragt. Die statistische Fehlertoleranz gibt Forsa mit 3 Prozentpunkten an. Anmerkung: Multipolar hatte bereits im Mai mehrere Umfrageinstitute angefragt. Forsa, Allensbach und Insa antworteten damals nicht und ignorierten die Bitte um ein Angebot (bei der das beabsichtigte Fragethema noch nicht genannt worden war). Infratest dimap reagierte damals als einziges Institut, sagte jedoch ab: es sei „aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich“ für Multipolar eine Umfrage durchzuführen. Auf Nachfrage, zu welchem Zeitpunkt voraussichtlich wieder Kapazität frei wäre, kam keine weitere Antwort. Wir wandten uns daraufhin an die Neue Osnabrücker Zeitung, die in diesem Jahr bereits einen Multipolar-Beitrag per Lizenz übernommen hatte. Chefredakteur Burkhard Ewert war zu einer Kooperation mit Multipolar bereit und beauftragte Forsa – was nun ohne Probleme funktionierte.