Die Covid-“Impfung” löst bei Kindern Asthma aus: «Der Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung/Infektion und neu auftretendem Asthma bei Kindern – auf der Grundlage der globalen TriNetX-Datenbank»
The study highlights a strong link between COVID-19 infection and an increased risk of new-onset asthma in children, which is even more marked in those vaccinated.
Die Studie weist auf einen engen Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und einem erhöhten Risiko für neu auftretendes Asthma bei Kindern hin, das bei geimpften Kindern noch stärker ausgeprägt ist.
Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)
TKP folgert nun aus dieser Studie, dass “geimpfte” Kinder sechsmal häufiger als ungeimpfte versterben. Wie kommt Dr. Meyer darauf? Um mit dem Problem des Survivorship Bias umzugehen, haben die Studienautoren insbesondere auch Todesfälle von Kindern angeschaut. Nun ist dem Journalisten Alex Berenson aufgefallen, dass sich die erfassten Todesraten zwischen den “geimpften” und ungeimpften Kindern um das Sechsfache unterscheiden. Jetzt muss man aber aufpassen: so stark ist der Effekt rein durch die “Impfung” nicht, denn es geht ja gerade darum, den Survivorship Bias zu unterscheiden: es wurden viel mehr Kinder “geimpft” in den “Impf”-Programmen, die bereits anderweitig krank waren als gesunde Kinder. Um herauszufinden, wie gefährlich die “Impfung” ist, müsste man Zahlen gesunder Kinder vergleichen, oder von Kindern mit gleichen Quoten derselben Erkrankungen. Das ist in besagter Studie nicht passiert, so dass solche Schlüsse nicht seriös möglich sind. Wieviele Kinder wegen der “Impfung” sterben, muss also mit anderen Methoden betrachtet werden. Schaut man sich das Thema “Herzinfarkte bei jungen Menschen” an, so kommt man hier der Wahrheit diesbezüglich schon näher.