Was AstraZeneca wusste – Teil 2
Und auch AZ wusste, dass das Produkt in Hoden und Eierstöcke geht und sich generell verteilt und nicht in der Einstichstelle bleibt. Betroffen waren Ischiasnerv, Knochenmark, Leber, Lunge, Milz, Herz, Eierstöcke, Hoden, Lymphknoten. […] Studien zum Metabolismus des Produktes hat man sich gespart, weil man erwartet hat, dass es normal abgebaut wird, weil die metabolischen Pathways generell gut verstanden sind. Wenn man sich da mal nicht überschätzt hat.
Die Analyse gibt's hier. Siehe dazu auch Was AstraZeneca wusste – Teil 1.