Weshalb die zwei Seiten in Sachen Corona nicht zusammen kommen
Wenn ich feststelle, dass ich noch keine Diskussion zwischen den beiden Seiten erwarte, dann liegt das daran, dass die Personen der beiden Seiten in völlig verschiedenen Erzählungen sprechen.
Für die eine Seite gibt es die gefährlichste aller Krankheiten, und nur aufgrund der mutigen Massnahmen der Regierungen, die alle rein zufällig auf dieselben Ideen erstmalig gekommen sind, und etwas völlig anderes versucht haben als die bis dahin gültige Lehrmeinung der Pandemiebekämpfung, konnte die Gefahr abgewendet werden. Aufgrund eines weiteren einmaligen Ereignisses, nämlich der Entwicklung eines Impfstoffes in absoluter Rekordzeit (unter 10% dessen, was es bisher brauchte) steht nun das Zaubermittel bereit, das so gut getestet wie immer die Krankheit, die es nicht verhindern, nicht heilen und auch nicht lindern kann, erst zu verhindern, und nun doch nicht aber zu lindern. Dass dabei die grösste Kapitalumverteilung aller Zeiten von Arm nach Reich passierte, war reiner Zufall, und von keinem der Reichen, deren Konzerne oder gar deren Medienkonzerne beabsichtigt. Überhaupt sind alle Medien immer ehrlich und wahrhaftig, insbesondere dann, wenn ihnen von Hauptprofiteuren mit Millionenspenden geholfen wird. Praktisch kein Mensch leidet an Schäden durch die Impfung, sondern es ist vielmehr so, dass es eine nagelneue Krankheit gibt, genannt Long Covid, die sich dadurch auszeichnet, dass es keine Definition von Symptomen dafür gibt, sondern die immer dann diagnostiziert wird, wenn man nicht weiss, woher die Beschwerden kommen – von der Impfung, das weiss man a priori, können sie ja nicht kommen.
Für die andere Seite ist das alles Quatsch.
Wird also schwierig.