So dumm wie man nur sein kann: Scholz und Pistorius bei der Beschaffung von neuen Raketenabwehrsystemen
Seit weit über einem Jahr wissen wir, dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock eine Schande für die Regierung ist, der sie dient. Die Dame ist nicht klug genug, um bei McDonalds Hamburger zu wenden, geschweige denn im Bundeskabinett zu sitzen und sich zu Krieg und Frieden zu äußern. Ihre Bemerkung, dass Wladimir Putin seinen Kurs um 360 Grad ändern müsse, wird sie nie wieder loswerden.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte ich dagegen immer für einen schlauen Fuchs gehalten. Natürlich habe ich auch geglaubt, dass er ein ausgesprochener Feigling ist, ein Verräter zugunsten amerikanischer Interessen und auf Kosten seines eigenen Landes. Sein Schweigen zur Sabotage der Nord Stream I-Pipeline war der beste Beweis dafür. Aber dumm?
Was er und sein Verteidigungsminister Boris Pistorius in den letzten beiden Tagen am Rande des Treffens der Geber für die ukrainischen Kriegsanstrengungen in Ramstein sagten, lässt wenig Zweifel daran, dass auch er ein verdammter Narr ist.