Das SPD-eigene “Redaktionsnetzwerk Deutschland” fragt sich, ob Wagenknecht Geld aus Moskau bekommt – oder tut so, für seine Leser
Viele fragen sich: Bekommt sie Geld aus Moskau oder ist sie von sich aus knallhart prorussisch? So oder so ist Sahra Wagenknecht wichtig in Wladimir Putins Deutschland-Strategie für 2025. Schon als Kind war die kleine Sahra anders als andere Kinder. Eine Analyse von RND-Chefautor Matthias Koch.
Den, äh, “Bericht” gibt's hier.
Es ist eine ungewöhnlich harte, kämpferische Figur, die 2025 für Putin in Deutschland aufs Spielfeld geht. Unübersehbar ist zugleich aber auch ihr Defizit in Sachen Menschlichkeit. Die US‑Demokraten hätten längst, wie im Fall Donald Trump und J. D. Vance, eine „Weird“-Kampagne gestartet und abseits aller politischen Themen nach Person und Charakter gefragt.
Soll jemand wie Sahra Wagenknecht Macht über andere Menschen bekommen, sogar bundesweit? Entschieden wird darüber am 28. September 2025. Bis dahin braucht Deutschland eine deutlich kritischere Auseinandersetzung mit dieser seltsamen politischen Figur.
Was man in der deutschen Wikipedia nicht mehr erfährt, erzählt noch die englische:
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