Übersterblichkeit in Österreich während der COVID-19-“Pandemie”
In the first year of the pandemic, excess mortality and the reported number of COVID-19 deaths are highly correlated, suggesting a connection between excess mortality and COVID-19 deaths. But note, that the reported number of COVID deaths greatly overestimates the excess mortality that has occurred. In the second and third pandemic year the reported number of COVID-19 deaths decreases, but excess mortality increases. The increase of the excess mortality is positively correlated (both temporally and spatially) only with the number of vaccinations. This suggests that side effects of the COVID-19 vaccinations may have a negative impact on mortality. These findings support recent concerns about the COVID- vaccinations (Schwab et al. [25], Faksova et al. [15], Fraiman et al. [16], Kuhbandner et al. [20]) and urgently ask for more detailed investigations concerning the high excess mortality in the second and third pandemic year and the connection with the vaccination rates.
Im ersten Jahr der Pandemie sind die Übersterblichkeit und die gemeldete Zahl der COVID-19-Todesfälle stark korreliert, was auf einen Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und COVID-19-Todesfällen schließen lässt. Es ist jedoch zu beachten, dass die gemeldete Zahl der COVID-Todesfälle die aufgetretene Übersterblichkeit stark überschätzt. Im zweiten und dritten Pandemiejahr geht die gemeldete Zahl der COVID-19-Todesfälle zurück, die Übersterblichkeit steigt jedoch an. Der Anstieg der Übersterblichkeit ist nur mit der Zahl der “Impfungen” positiv korreliert (sowohl zeitlich als auch räumlich). Dies deutet darauf hin, dass sich die Nebenwirkungen der COVID-19-“Impfungen” negativ auf die Sterblichkeit auswirken könnten. Diese Ergebnisse stützen die jüngsten Bedenken gegen die COVID-“Impfungen” (Schwab et al. [25], Faksova et al. [15], Fraiman et al. [16], Kuhbandner et al. [20]) und fordern dringend genauere Untersuchungen über die hohe Übersterblichkeit im zweiten und dritten Pandemiejahr und den Zusammenhang mit den Impfraten.