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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

KarltextLeute in Brasilien sind mit der Zensur unzufrieden

Kardiale Manifestationen und Langzeitfolgen der COVID-19-“Impfstoff”-assoziierten Myokarditis bei jungen Menschen in den USA

The primary outcome was presence of myocardial injury as evidenced by late gadolinium enhancement (LGE) on cardiac magnetic resonance (CMR) imaging. […] Mid-term clinical outcomes of C-VAM at a median follow-up of 178 days (IQR 114–285 days) were reassuring. No cardiac deaths or heart transplantations were reported until the time of submission of this report. LGE persisted in 60% of the patients at follow up.

Das Hauptergebnis war das Vorhandensein einer Myokardschädigung, die durch ein spätes Gadolinium-Enhancement (LGE) in der kardialen Magnetresonanztomographie (CMR) nachgewiesen werden konnte. […] Die mittelfristigen klinischen Ergebnisse der C-VAM bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 178 Tagen (IQR 114-285 Tage) waren beruhigend. Bis zum Zeitpunkt der Vorlage dieses Berichts wurden keine kardialen Todesfälle oder Herztransplantationen gemeldet. Bei 60 % der Patienten blieb die LGE bei der Nachbeobachtung bestehen.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)

Nur 60 % Dauergeschädigte der “Impfung”. Das ist beruhigend. Immerhin ist aus der Gruppe der Beobachteten niemand innerhalb von 178 Tagen gleich an Herzentzündung gestorben. Wer das nicht so beruhigend findet, sollte sich mal überlegen, was hier los wäre, wenn die meisten Leute sofort und nicht erst nach ein paar Jahren “plötzlich und unerwartet” sterben würden. Aber hallo! Gut also, dass das etwas dauert – für den Studien-Auftraggeber:

Funding: The U.S. Food and Drug Administration.