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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Schweiz: Diskussion um Neutralität gewinnt an BrisanzNord Stream-Anschläge: Will die Bundesregierung aufklären oder vernebeln?

Wenn plötzlich nichts mehr zusammenpasst

Die geleakten RKI-Protokolle stellen die öffentliche Pandemie-Erzählung auf den Kopf. Deutschland steht vor den Scherben seiner Restglaubwürdigkeit.

In Deutschland wurde gemacht, was bestimmte Politiker wollten, auch und gerne abseits jeglicher wissenschaftlicher Evidenz. Die Politik warf Maßnahmen in den Raum, die Experten des RKI hatten die Funktion der Schönfärber, Hinbieger, stummen Diener und Mitwisser. Oft standen politische Ansichten und wissenschaftliche Evidenzlage in krassem Gegensatz zueinander. Der Schwanz wackelte mit dem Hund. Behauptet wurde öffentlich jedoch die makellose Wissenschaftlichkeit und Alternativlosigkeit der Maßnahmen, die man zudem „nie hinterfragen dürfe“ (so RKI-Chef Wieler). Jetzt weiß man auch, warum. Gab es je eine krassere Täuschung der Öffentlichkeit und einen schwereren Verrat an rechtsstaatlichen Grundsätzen? Wer soll Politikern und staatsnahen Wissenschaftern in Zukunft noch irgendetwas glauben?

Den Kommentar gibt's hier.

(Download der RKI-Files, ungeschwärzt sowie im .DOCX-Format, unbearbeitet)