RKI-Leaks offenbaren eine weitere Verschwörung: Medien als Handlanger des Staates – Wie der SPIEGEL und andere Medien kritische Stimmen unterdrücken
Am 8. Januar 2021 wurden brisante Informationen in den RKI-Files veröffentlicht: Die Wirkung des COVID-19-Impfstoffs sowie die Dauer des Schutzes waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend erforscht, und es war klar, dass weitere Erfahrungen mit Geimpften notwendig sind, um fundierte Aussagen treffen zu können. Diese Unsicherheiten wurden von den Verantwortlichen beim Robert Koch-Institut (RKI) klar benannt.
Doch nur einen Tag später, am 9. Januar 2021, veröffentlichte der SPIEGEL einen Artikel, der eine vollkommen andere Botschaft vermittelte. Unter dem reißerischen Titel „Querdenker in Weiß“ wurde die Impfskepsis von Ärzten und Pflegepersonal als gefährlich dargestellt. Statt die berechtigten Bedenken der Mediziner ernst zu nehmen und die fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu thematisieren, unterstellte der SPIEGEL, dass nur Zwang die Impfbereitschaft in diesen Berufsgruppen erhöhen könne. Diese Art der Berichterstattung offenbart, wie stark staatlich beauftragte Medien dabei helfen, kritische Stimmen zu marginalisieren und staatliches Handeln zu rechtfertigen – selbst wenn wissenschaftliche Fragen noch offen sind.
Der Verdacht, dass solche Berichterstattung nicht zufällig ist, erhärtete sich am 10. November desselben Jahres, als bekannt wurde, dass der SPIEGEL, wie möglicherweise auch andere Medien, großzügige Zuwendungen von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten hat. Diese Stiftung hat in der Vergangenheit wiederholt Projekte unterstützt, die im Zusammenhang mit Impfungen und globaler Gesundheit stehen. Solche finanziellen Zuwendungen werfen ein ernstes Licht auf die Unabhängigkeit der Berichterstattung und die Frage, ob die Medien wirklich im Interesse der Öffentlichkeit berichten oder eher den Interessen ihrer Geldgeber folgen.