Die Covid-19-Giftmischung: Ein Rezept für erfolgreiche psychologische Operationen
Als Kriegsgeschichte betrachtet, drängt die in den Unternehmensmedien verbreitete COVID-19-Erzählung die Bürger zu ständiger „Kriegsbereitschaft“ und offenbart doch Symptome einer viel tiefer gehenden und weiter verbreiteten Pathologie, deren Wurzeln eindeutig im Kontext der Entstehung der juristischen Persönlichkeit zu finden sind. Das gegenwärtige Leben selbst offenbart den Aufstieg einer neuen technokratischen Unternehmensordnung und die Art und Weise, wie ihre Manager die neue medizinisierte globale Gesellschaft regieren wollen: durch (a) andauernde Ereignisse von Schock und Ehrfurcht, (b) die Identifizierung offizieller Feinde (menschlich, nicht-menschlich und konzeptionell), (c) die anhaltende Auferlegung von Bedrohungswahrnehmung und das Schüren von Angst, (d) den Einsatz von Mantras und Verleumdungskampagnen gegen abweichende Ansichten, (e) die faschistische Durchsetzung einer starren offiziellen Realität, (f) die Inkubation von Gruppendenken („wir“ gegen „sie“), (g) die Aufrechterhaltung des „sie“), (g) die Auferlegung von Verwirrung und Unsicherheit, (h) die Wiederholung von Schlüsselsätzen und -begriffen und (i) das Angebot der Rettung (oder damit verbundene Anreize) durch den Staat. Dieser Artikel analysiert die führende Erzählung als eine Erfindung des technokratischen Geistes und bietet dem Leser ein Rezept, das er befolgen kann, um sich der Manipulationen, die überall im öffentlichen Diskurs stattfinden, bewusst zu werden.